Die Anwendbarkeit der Telefonumfrage in der Marktforschung. Eine Analyse unter besonderer Berücksichtigung des Kommunikations- und des Repräsentanzproblems.

Strobel, Karl
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1983

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SEBI: 84/431

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DI

Abstract

Ziel der Studie ist es, kritisch zu analysieren, inwieweit die Methode der telefonischen Befragung unter den in der Bundesrepublik Deutschland gegebenen Umständen in der Lage ist, einen Beitrag zur besseren Erfüllung der Funktion der Marktforschung zu leisten. Hierbei wird vor allem geprüft, inwieweit die Telefonumfrage sowohl den Ansprüchen der Entscheidungsträger als auch methodologischen Forderungen gerecht werden kann. Aus diesen beiden Anforderungsprofilen wird ein Kriterienkatalog entwickelt, der als Grundlage für die Diskussion methodischer Probleme der Telefonbefragung dient. Als erstes methodisches Problem wird das Kommunikationsproblem untersucht. Die Analyse erfolgt anhand der einzelnen Elemente des bei der telefonischen Befragung ablaufenden Kommunikationsprozesses (Medium Telefon, Interviewer, Fragebogen, Befragter). Als zweites zentrales Problem wird dann das Repräsentanzproblem untersucht (Versorgung der Haushalte mit Telefon, Auswahlbasis, Zielpersonen). Zum Abschluß der Arbeit werden der Zeitbedarf und die Kosten telefonischer Umfragen analysiert. im/difu

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Frankfurt/Main: Lang (1983), ca. 390 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Hohenheim 1983)

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Europäische Hochschulschriften. Reihe 5 - Volks- und Betriebswirtschaft; 472

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