Staatliche Kompetenzen zur Verhütung der Meeresverschmutzung.
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1981
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SEBI: 84/3118
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Zusammenfassung
Die Zunahme der Meeresverschmutzung und spektakuläre Unfälle mit verheerenden Schäden für die Umwelt haben Maßnahmen technischer, administrativer und legislativer Art notwendig gemacht, um dieser Entwicklung entgegenwirken zu können.Aus diesem Hintergrund heraus erarbeitete die Dritte Seerechtskonferenz in nahezu neunjähriger Arbeit einen umfassenden rechtlichen Rahmen zur Handhabung dieser Kontrollmaßnahmen.Die Arbeit befaßt sich zunächst mit der gegenwärtigen Rechtslage, bevor die Neuorientierung des Verschmutzungskontrollrechts dargestellt wird.Dazu wird die Entwicklung von den früheren, zum Teil utopischen Vorstellungen bis zur Unterzeichnung der von 119 Staaten getragenen Internationalen Seerechtskonvention aufgezeigt.Dabei wird im einzelnen auf Interessenlagen von Küsten- und Schiffahrtsstaaten, auf Kompetenzverteilungen zur Verhütung der Meeresverschmutzung durch Schiffe und andere Quellen eingegangen. kp/difu
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Schlagwörter
Meer , Meeresverschmutzung , Meeresboden , Völkerrecht , Seerecht , Küste , Küstenstaat , Schifffahrtsstaat , Kompetenz , Wasserweg , Umweltschutz , Schifffahrt , Umweltpflege , Wasser
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Frankfurt/Main: (1981), XXX, 286 S., Lit.(jur.Diss.; Frankfurt/Main 1983)
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Stichwörter
Meer , Meeresverschmutzung , Meeresboden , Völkerrecht , Seerecht , Küste , Küstenstaat , Schifffahrtsstaat , Kompetenz , Wasserweg , Umweltschutz , Schifffahrt , Umweltpflege , Wasser