Gruppenpraxis, ambulante Versorgung und Krankheit. Zur medizinsoziologischen Analyse neuerer Formen ärztlicher Kooperation.

Holldack-Heckmann, Friederike
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1981

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SEBI: 83/2112

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Zusammenfassung

Ziel der Arbeit ist es, die Leistungsfähigkeit unterschiedlicher Formen ärztlicher Gruppenpraxis in Hinsicht auf die bestmögliche medizinische Versorgung der Sozialversicherten zu beurteilen. Dazu werden zunächst die unterschiedlichen Kooperationsformen freiberuflicher ärztlicher Tätigkeit dargestellt. Anschließend werden Stellenwert und Bedeutung dieser Praxisformen sowohl innerhalb des Gesundheitswesens insgesamt als auch innerhalb des ambulanten Sektors verdeutlicht, um eine Einschätzung der Gruppenpraxis im Vergleich mit anderen Institutionen des ambulanten Sektors zu ermöglichen. Schließlich wird gefragt, welche Anforderungen die heutigen Erscheinungsformen von Krankheit an die medizinische Versorgung stellen. Dabei wird deutlich, daß die Zunahme psychosomatischer Krankheitsbilder verstärkt ärztliche Kooperation, wie sie in der Gruppenpraxis institutionalisiert ist, erfordert. bb/difu

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Frankfurt/Main: Lang (1981), 257 S., Abb.; Tab.; Lit.(soz.Diss.; Erlangen-Nürnberg 1980)

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Serie/Report Nr.

Europäische Hochschulschriften. Reihe 22 - Soziologie; 59

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