Gibt es Ansätze für eine dezentralisierende Raumentwicklung?
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BBR: Z 703
SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885
SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885
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Zusammenfassung
Zwar hat sich in den 70er Jahren der großräumige Konzentrationsprozess stark abgeschwächt (wenn auch nicht der Entmischungsprozess), aber diese Abschwächung ist nun für eine überblickbare Zukunft sehr in Frage gestellt. Trotz der erwarteten mittelfristigen Unterbeschäftigung sind Entwicklungen denkbar, die zu einem weiteren Konzentrationsschub zugunsten der Verdichtungsräume führen könnten. Es steht zu vermuten, dass die traditionelle Raumordnungspolitik einer solchen Entwicklung ziemlich hilflos gegenüberstehen würde. Vor diesem Hintergrund werden Fragestellungen behandelt, wie: Gibt es raumrelevante Entwicklungsansätze, die zu einer dezentralisierteren Entwicklung führen und den Konzentrationstrend in einigen Bereichen zu brechen vermögen? Wie könnten solche Ansätze durch politische Instrumente in ihrer Wirkung verstärkt werden? Es wurde versucht, konkrete Ansätze zu finden, die zur Entballung und räumlichen Umverteilung von Arbeitsplätzen und Wohnorten führen könnten. Der Autor stellt die wichtigsten deruntersuchten trendbrechenden Ansätze vor, beurteilt ihre Kontrastwirkung und zeigt Instrumente auf, mit denen die dezentralisierende Wirkung verstärkt werden könnte. BfLR
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Politik, Raumordnung, Raumordnung, Raumplanungspolitik, Dezentralisation, Zukunft, Szenario, Raumentwicklung, Wirkungsanalyse, Raumplanungsziel
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Informationen zur Raumentwicklung, Bonn (1982)Nr.8, S.617-627, Lit.
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Politik, Raumordnung, Raumordnung, Raumplanungspolitik, Dezentralisation, Zukunft, Szenario, Raumentwicklung, Wirkungsanalyse, Raumplanungsziel