Versauerung der Ökosphäre. Ein Großexperiment, dessen Folgen man nicht vorhersagen konnte.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1983
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
IRB: Z 1244
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Der Hauptanteil der Luftverunreinigungen besteht aus den Säurebildnern SO2 und NOx. Diese Stoffe bilden, sofern sie nicht durch Carbonate und Silikate abgepuffert werden, potentiell toxische Verbindungen, die in der Luft oder im Boden zu Belastungen führen. Gerade am Problem des Waldsterbens wird dieses Problem deutlich. Ist die Pufferwirkung des Bodens erreicht, kommt es langfristig zu einer Versauerung des Bodens. Dies führt neben anderen Stressfaktoren zu einer verminderten Vitalität der Vegetation und Mikroorganismen. Um dieses langfristige Risiko zu vermindern, müssen daher die Emissionen gesenkt werden. Darüber hinaus müssen Umweltschäden in die Kosten-Nutzen-Analyse einfließen. IRPUD
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Die Umschau, Frankfurt/Main 83(1983)Nr.4, S.114-118, Abb., Tab., Lit.