Vermögensverteilung und steuerliche Entlastung des Wohnungsbaus.

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ZZ

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IRB: Z 1289
SEBI: Zs 684-4
BBR Z 418

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Zusammenfassung

Anhand von Fallbeispielen wird nachgewiesen, wie für die Gesamtheit der Steuerzahler das geltende Steuerrecht die Verteilung des Eigentums an Immobilien in sehr unterschiedlicher Weise beeinflusst. Der Konzentrationseffekt resultiert dabei weniger aus dem § 7 b EStG. Er ist wesentlich stärker mit dem normalen Steuerrecht verbunden, insbesondere dem steuersparenden Abzug von "Verlusten aus Vermietung und Verpachtung", der Abschreibungen und Schuldzinsen ohne Begrenzung im Einzelfall und bei einer beliebigen Anzahl von Immobilienobjekten erlaubt. Die steuerliche Neugestaltung der Rahmenbedingungen des Eigentumerwerbs, die nach Volumen und Häufigkeit nicht unbegrenzt in Anspruch genommen werden kann, würde der politischen Zielsetzung einer breiten Vermögensbildung eher Rechnung tragen, als eine Steuerentlastung, die ausschließlich aus den Gegebenheiten des Einzelfalls bestimmt wird. -y-

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Schlagwörter

Politik, Wohnungsbau, Vermögensbildung, Wohneigentum, Wohnungsbauinvestition, Steuerpolitik, Steuerbegünstigung, Besteuerung, Förderungsmaßnahme, Wirkungsanalyse

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WSI-Mitteilungen, Köln 36(1983)Nr.7, S.415-422, Abb., Tab., Lit.

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Politik, Wohnungsbau, Vermögensbildung, Wohneigentum, Wohnungsbauinvestition, Steuerpolitik, Steuerbegünstigung, Besteuerung, Förderungsmaßnahme, Wirkungsanalyse

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