Sozialräumliche Zonierung. Bemerkungen zu Nutzung und Raum.

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IRB: Z 925
SEBI: Zs 2343-4
BBR: Z 478

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Zusammenfassung

Die Methode einer systematischen fotografischen Prozessbeobachtung wird eingangs erläutert. Sie wird als Methode der sozialräumlichen Analyse verstanden und soll die Möglichkeit eröffnen, die Planung an den tatsächlichen Nutzungsbedürfnissen zu überprüfen. Die Beziehungen zwischen Nutzung und Raum werden anschließend in verschiedenen Teilaspekten erörtert. Anhand von grafischen Darstellungen werden Aktivitätsmuster und sozialräumliche Strukturen illustriert. Bei differenzierter Betrachtung ergeben sich sozialräumliche Zonen, die sich überscheinen, gegenseitig über- oder unterordnen können - insgesamt ein sehr komplexes System. Nach Meinung des Autors Anhaltspunkte, keine Patentrezepte für eine bedürfnisgerechte Planung. hez

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Stadtplanung/Städtebau, Wohnen, Raumwirksamkeit, Raumnutzung, Sozialverhalten, Wohnumfeld, Sozialräumliche Gliederung, Theorie

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Arch + (1983)Nr.68, S.31-35, Abb.

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Stadtplanung/Städtebau, Wohnen, Raumwirksamkeit, Raumnutzung, Sozialverhalten, Wohnumfeld, Sozialräumliche Gliederung, Theorie

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