Probleme der Belegungspolitik. Aus der Sicht einer städtischen Gemeinnützigen.

Eilinghoff, Rudolf
No Thumbnail Available

Date

1983

Journal Title

Journal ISSN

Volume Title

Publisher

item.page.orlis-pc

ZZ

item.page.orlis-pl

item.page.language

item.page.issn

item.page.zdb

item.page.orlis-av

IRB: Z 299
SEBI: Zs 613-4
BBR: Z 143

item.page.type-orlis

Abstract

Satzungsgemäße Aufgabe der gemeinnützigen Wohnungsunternehmen ist es, Mitbürger mit niedrigem und mittlerem Einkommen mit einer angemessenen Wohnung zu versorgen. Diese Mitbürger haben es auch aus anderen Gründen schwerer, eine Wohnung zu finden und sind deshalb überproportional bei den gemeinnützigen Wohnungsunternehmen vertreten. Jede Hausgemeinschaft verträgt nur einen bestimmten Anteil an Mitbewohnern, die andere Wohnvorstellungen und ein anderes Wohnverhalten zeigen wie z.B. Kranke und Behinderte Ausländer bestimmter Herkunft, kinderreiche Familien. Durch eine gezielte Belegungspolitik auch bei privaten Vermietern lassen sich extreme Fehlbelegungen vermeiden. hg

Description

item.page.journal

item.page.issue

item.page.dc-source

Gemeinnütziges Wohnungswesen, Hamburg 36(1983)Nr.6, S.289-290, 292, Abb.

item.page.pageinfo

Citation

item.page.subject-ft

item.page.subject-tt

item.page.dc-relation-ispartofseries

Collections