Kürzung öffentlicher Investitionen führt nicht zur Konsolidierung. Wirtschaftspolitische Simulationen mit dem ökonometrischen Modell.

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IRB: Z 1120
SEBI: Zs 457-4
BBR: Z 107

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Zusammenfassung

Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung hat der Ansicht widersprochen, dass nur eine entschiedene Konsolidierungspolitik mit dem Ziel eines Abbaus der hohen jährlichen Neuverschuldung des Staates Wirtschaftswachstum und Investitionstätigkeit beleben könne. Die Konsolidierungspolitik werde vielmehr aufgrund der Entzugswirkungen bei der Gesamtnachfrage die Wirtschaft weiter schwächen. Der Beitrag belegt diese These mit Daten einer Simulationsrechnung. Aufgrund der inzwischen auf einen potentialorientierten Pfad eingeschwenkten Geldpolitik werden für das kommende Jahr Chancen gesehen, mit einer sachlich und nicht fiskalisch orientierten öffentlichen Investitionspolitik günstige gesamtwirtschaftliche Effekte zu erzielen, bei allenfalls nur geringfügig höheren staatlichen Defiziten. hb

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Wirtschaft, Wirtschaftsentwicklung, Finanzen, Öffentliche Investition, Finanzpolitik, Gemeindefinanzhaushalt, Verschuldung, Wirtschaftsentwicklung, Schuldenabbau, Konsolidation, Simulation

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Wochenbericht, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) 49(1982)Nr.50, S.619-624, Abb., Tab., Lit.

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Wirtschaft, Wirtschaftsentwicklung, Finanzen, Öffentliche Investition, Finanzpolitik, Gemeindefinanzhaushalt, Verschuldung, Wirtschaftsentwicklung, Schuldenabbau, Konsolidation, Simulation

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