Unpolitische Wohnungspolitik.

Häußermann, Hartmut/Siebel, Walter
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1983

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SEBI: Zs 3052
BBR: Z 373
IRB: Z 1018

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Zusammenfassung

In der offiziell relevanten Diskussion spielen die Vorstellungen der Hausbesetzer von Produktion und Verwaltung des Wohnraums keine Rolle. Dort geht es nach Ansicht der Autoren nur um die Frage, ob es schon an der Zeit sei, das Wohnungswesen ganz der marktwirtschaftlichen Resulierung zu überlassen. Die allgemein akzeptierte Ansicht, Wohnen sei Privatsache, aber auch ein fehlender gesellschaftlicher Träger für eine radikale Kritik am Wohnungssystem führten zu einer Entpolitisierung der Wohnungspolitik. Für die politische Auseinandersetzung kommt erschwerend hinzu, dass Wohnungspolitik mit anderen Politikbereichen vielfältig verflochten ist, z.B. als Instrumente für Konjunkturpolitik, Außenwirtschaftspolitik, Industrieansiedlungs- und Arbeitsmarktpolitik, Stadtentwicklung, Sozial- und Gesellschaftspolitik. ILS

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Leviathan, Opladen 9(1981)Nr.3/4, S.317-331, Tab., Lit.

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