Die Wiener Siedlerbewegung und die Siedlungen von Adolf Loos in Wien.
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1983
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In einer Zeit, in der Instandbesetzungen leerstehender Wohnbauten kriminalisiert werden, scheint es nützlich, auf Ereignisse in Wien vor 60 Jahren hinzuweisen. Die Gemeinde erkannte spontane Siedlerbewegung, illegale Landbesetzung und wilde Siedelei an, um die Wohnungsnot zu verringern. Die Bevölkerung griff zur Selbsthilfe, nahmhafte Architekten wie Loos stellten sich jahrelang unentgeldlich als Berater zur Verfügung, um Typhäuser zu entwickeln. Vor den Großwohnanlagen in der Stadt entstanden kleine Siedlungshäuser hoher Qualität für Leute, die nichts als ihre Arbeitskraft besassen. ba
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Schlagwörter
Baupolitik , Architektur , Politik , Reform , Reform , Wohnungsbau , Wohngebäude , Wohnsiedlung , Siedlung , Geschichte , Bodenpolitik , Reihenhaus , Arbeiterwohnung , Siedlerbewegung , Selbsthilfe , Landnahme , Wohnungsnot , Siedlerhaus , Siedlergenossenschaft
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Archithese 12(1982) Nr.5, S.5-12, Abb., Lit., Grundr., Ans., Lagepl.
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Stichwörter
Baupolitik , Architektur , Politik , Reform , Reform , Wohnungsbau , Wohngebäude , Wohnsiedlung , Siedlung , Geschichte , Bodenpolitik , Reihenhaus , Arbeiterwohnung , Siedlerbewegung , Selbsthilfe , Landnahme , Wohnungsnot , Siedlerhaus , Siedlergenossenschaft