Eigentumsförderung nicht überziehen. Zinsanhebung beschleunigt Lösung aus Belegungsbindung. Instandhaltungs- und Verwaltungskosten bleiben drängendes Problem.

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SEBI: Zs 631-4
BBR: Z 492
IRB: M 66

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Zusammenfassung

Die betonte Förderung des Wohneigentums bei gleichzeitigem Abbau der Objektförderung durch die derzeitige Wohnungspolitik stellt die Wohnungsversorgung einkommensschwacher Haushalte vor große Probleme. Durch die Zinsanhebung wird eine vorzeitige Tilgung und damit die Aufhebung der Belegungsbindung von Sozialwohnungen gefördert. Bei einer angestrebten Wohneigentumsquote von 50 % brauchen immer noch rund 12 Mio. Haushalte eine Mietwohnung. Für die gemeinnützige Wohnungswirtschaft stellt sich dazu hin noch die Frage der Bestandserhaltung und Bestandspflege, die durch eine vorrangige Wohneigentumspolitik erschwert wird. hg

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Politik, Wohnungsbau, Wohnungsbaufinanzierung, Wohneigentum, Mietwohnung, Kapitalmarkt, Wohnungsversorgung, Sozialwohnung, Instandhaltungskosten, Verwaltungskosten

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Wohnungswirtschaftliche Informationen, Hamburg (1983)Nr.18, S.1-2

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Politik, Wohnungsbau, Wohnungsbaufinanzierung, Wohneigentum, Mietwohnung, Kapitalmarkt, Wohnungsversorgung, Sozialwohnung, Instandhaltungskosten, Verwaltungskosten

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