Stadtmöblierung.

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1983

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Abstract

Die Skizzen des Polen Pininski sind ein Versuch, die Stadt Frankfurt/Main wieder "begehbar" zu machen. Seiner Meinung nach ist es nicht nur der menschliche Maßstab, der in manchen Bereichen Frankfurts fehlt, und den er mit "Stadtmöblierung" wiederherstellen will, besonders vermisst er den Humor in der architektonischen Gestaltung. In seinen Vorschlägen versinkt gerade der letzte U-Bahn-Waggon im Straßenpflaster, ein riesiger Hermeshut über einer anderen Station lässt den Charakter der Umgebung erraten, und ein ueberdimensionierter Dichterfürst hat sich auf einem Bücherpavillon am Goetheplatz in die bekannte Pose gesetzt. Hannelore Rudisch-Giessenwehrer gibt eine Einführung. -y-

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Architektur aktuell 17(1983)Nr.93, S.16-17, Abb.

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