Der Wettbewerb zwischen den privaten Hypothekenbanken und den im langfristigen Kreditgeschäft tätigen öffentlich-rechtlichen Kreditinstituten.

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SEBI: 78/5640

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Öffentlich-rechtliche Kreditinstitute, die mit privaten in Konkurrenz stehen, übernehmen infolge ihrer Zielsetzung gemeinnützige Aufgaben. Die Übertragung dieser Aufgaben und der damit verbundenen Privilegien auf einzelne Kreditinstitute führt zu Wettbewerbsverschiebungen. Dabei spielen auch die ökonomische Leistungsfähigkeit sowie institutionelle Eigenheiten, Gesetze, Satzungen und staatliche Einflußnahmen eine Rolle. Die Darstellung der Faktoren: staatliche Eingriffe, die ohne Einfluß der Wettbewerbsteilnehmer Vorzugslagen oder Benachteiligungen zu schaffen vermögen, und das Handeln der Konkurrenten selbst, das auf Veränderung der jeweiligen Wettbewerbsposition gerichtet ist, sowie die Problematik des Auftretens unterschiedlich organisierter Institutsgruppen auf dem Teilmarkt langfristiger Kreditgeschäfte sind Mittelpunkt dieser Untersuchung. Daran schließt sich eine Gegenüberstellung von Sonderlasten und Privilegien sowie der sich daraus ergebenden Folgerungen im Hinblick auf eine Wiederherstellung der Wettbewerbsgleicheit an. fs/difu

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Hypothekenbank, Kreditunternehmen, Kredit, Kapitalmarkt, Wettbewerb, Eigenkapital, Öffentliche Hand, Wettbewerbsvorteil, Gemeinnützigkeit, Steuer, Sparkasse

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Mainz:(1968), IV, 312 S., Lit.(wirtsch.Diss.; Mainz 1968)

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Hypothekenbank, Kreditunternehmen, Kredit, Kapitalmarkt, Wettbewerb, Eigenkapital, Öffentliche Hand, Wettbewerbsvorteil, Gemeinnützigkeit, Steuer, Sparkasse

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