Stadtplanung als Interaktionsproblem. Zum Verhältnis von überörtlicher Fachplanung und lokaler Querschnittsplanung am Beispiel der Beziehungen zwischen Hochschulbauplanung und Sanierungspolitik in Heidelberg.

Lade...
Vorschaubild

Datum

Zeitschriftentitel

ISSN der Zeitschrift

Bandtitel

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

SEBI: 83/1367

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Autor:innen

Zusammenfassung

Ziel dieser Studie ist es, die Konfliktdeterminanten eines Planungsproblems, ihre "Verarbeitung" in Konfliktaustragungsprozessen sowie die daraus sich ergebenden Folgen zu analysieren.Untersuchungsgegenstand sind dabei die Beziehungen, Konflikte und Entscheidungen zwischen der Hochschulbauplanung des Landes Baden-Württemberg und der Stadt Heidelberg von Beginn der 50er Jahre bis 1978 für den Bereich der Heidelberger Altstadt.Dieser Planungsfall ist ein repräsentatives Beispiel eines Interaktionsproblems, das sich hier aus dem Zusammenspiel einer überlokalen Fachplanung (Hochschulbauplanung) und einer lokalen Querschnittsplanung (Stadt- bzw.Sanierungsplanung) ergibt.Methodisch betrachtet hat die Untersuchung den Charakter einer verhaltenswissenschaftlich orientierten explorativen Fallstudie". ed/difu

Beschreibung

Schlagwörter

Interaktionsproblem, Altstadt, Fachplanung, Querschnittsplanung, Sanierungspolitik, Hochschulbauplanung, Bauwesen, Hochschule, Stadtsanierung, Stadtplanung

Zeitschrift

Ausgabe

item.page.dc-source

Königstein:Hain (1981), XIV, 291 S., Kt.; Abb.; Lit.(phil.Diss.; Mannheim 1980)

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

item.page.dc-subject

Interaktionsproblem, Altstadt, Fachplanung, Querschnittsplanung, Sanierungspolitik, Hochschulbauplanung, Bauwesen, Hochschule, Stadtsanierung, Stadtplanung

Deskriptor(en)

item.page.dc-relation-ispartofseries

Sozialwissenschaftliche Studien zur Stadt- und Regionalpolitik; 19