Agrarreform, ein Weltproblem.
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1980
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Zusammenfassung
Bis zum Jahre 2000 wird die Zahl der auf dem Lande lebenden Menschen, die keinen gesicherten Zugang zu Ackerland und damit zu einer relativ sicheren Lebensgrundlage haben, die Milliardengrenze erreichen. Da der Boden aber, wie der Autor dieses Taschenbuches feststellt, die Grundlage der Agrarproduktion, des Wohnens, der Erholung, also der Existenz der ländlichen Gesellschaft ist, bestimmen Umfang des Landeigentums und die Art der Verteilung die gesellschaftlichen Verhältnisse. Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) der Vereinten Natione hat angesichts dieser konfliktträchtigen Lage 1979 in Rom eine "Weltkonferenz für Agrarreform und ländliche Entwicklung" durchgeführt, die zum Ziel hatte, die umfassende Problematik und die vielfältigen Schwierigkeiten, die einer größeren Gerechtigkeit für die landlosen Massen in den Entwicklungsländern entgegenstehen, aufzuarbeiten und Lösungen aufzuzeigen. difu
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Bonn: Selbstverlag (1980), 150 S., Lit.
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Serie/Report Nr.
Reihe Problem; 10