Das Gegenstromverfahren in der Raumordnung. Zum Abstimmungsverfahren bei Planungen.

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SEBI: 83/564

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Um einer juristischen Erfassung und Bewältigung der raumordnerischen und landesplanerischen Sachprobleme näher zu kommen, die bisher einer rechtlichen Kategorisierung weitgehend entzogen waren, wird der Begriff des Gegenstromverfahrens u. Gegenstromprinzips erläutert. Rechtliche Strukturierung und Systematisierung sind notwendig, um fachspezifischen Autokratietendenzen in der Planung entgegenzutreten. Es werden die speziellen Organisationsstrukturen und Abstimmungsmittel für den Bereich raumbedeutsamer Planungen dargestellt. Dabei geht die Arbeit von einem Rahmenmodell aus, innerhalb dessen sich öffentliche Planungsträger durch Beteiligung und Bindung wechselseitig beeinflussen. Schließlich wird die praktische Relevanz für das geltende Planungsrecht untersucht. Dazu werden die Handhabungsmöglichkeiten des Gegenstromverfahrens dargestellt und dann anhand zweier Problembereiche aus Raumordnung und Landesplanung beispielhaft erläutert. difu

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Raumordnung, Landesplanung, Planungsverfahren, Gegenstromverfahren, Gegenstromprinzip, Partizipation, Planungsrecht

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Stuttgart:Kohlhammer (1982), XXXIV, 186 S., Lit.; Reg.

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Raumordnung, Landesplanung, Planungsverfahren, Gegenstromverfahren, Gegenstromprinzip, Partizipation, Planungsrecht

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Schriften zur öffentlichen Verwaltung; 21