Grenzen des quantitativen Wachstums. Chancen für eine umweltfreundliche Wirtschaftsform?

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IRB: Z 1289
SEBI: Zs 684-4
BBR Z 418

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Zusammenfassung

Eine umweltfreundlichere Wirtschaftsform durch Nullwachstum? Diese These wird zurückgewiesen, denn neben dem Umweltschutz gibt es noch andere Ziele, die ein qualitatives Wachstum voraussetzen. Hierzu gehören u.a. die Entwicklung langlebiger Gebrauchsgüter und des Recycling, die Stadtsanierung und die Verbesserung städtischer Lebensbedingungen und die Entwicklung alternativer Energie- und Rohstoffquellen. Drei Vorstellungen über die Durchsetzung eines umweltfreundlichen Wachstums werden geprüft: Alternativbewegung, Hoffnung auf die potindustrielle Gesellschaft und Bekämpfung der Stagnation durch eine Politik für qualitatives Wachstum. Es wird dargelegt, warum die ersten beiden Vorstellungen nicht ausreichen und auf eine Wachstumspolitik nicht verzichtet werden kann. -y-

Beschreibung

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Wirtschaft, Wirtschaftsentwicklung, Wachstumspolitik, Wachstumsrate, Umweltschutz, Umweltpolitik, Umweltökonomie, Umweltqualität, Recycling, Stadtsanierung, Lebensqualität, Stadtklima, Energiegewinnung, Rohstoffgewinnung, Alternativmodell

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WSI-Mitteilungen, Köln (1982)Nr.12, S.727-731, Lit.

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Wirtschaft, Wirtschaftsentwicklung, Wachstumspolitik, Wachstumsrate, Umweltschutz, Umweltpolitik, Umweltökonomie, Umweltqualität, Recycling, Stadtsanierung, Lebensqualität, Stadtklima, Energiegewinnung, Rohstoffgewinnung, Alternativmodell

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