"Vorfahrt für den Massenverkehr". Aber drastische Tariferhöhungen im MVV sollen den kommunalen Haushalt entlasten.
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1983
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IRB: Z 903
SEBI: Zs 439-4
BBR: Z 267
SEBI: Zs 439-4
BBR: Z 267
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Authors
Abstract
Im 1972 gegründeten Münchener Verkehrsverbund waren die Einnahmen zwischen Bundesbahn und Stadt zugunsten der Stadt so ungleich verteilt, dass bereits 1974 bei der ersten Tariferhöhung erbitterte Wortgefechte geführt wurden. Trotzdem hat sich der MVV bewährt, das Fahrgastaufkommen wurde erheblich erhöht (von 37 % Anteil des Öffentlichen Nahverkehrs am Gesamtverkehrsaufkommen auf fast 50 %), bis 1990 soll der Anteil des ÖPVN am Gesamtverkehrsaufkommen 60 % ausmachen. Bei der U-Bahn wurden alle Prognosen überschritten. Trotz dieser Steigerungen wurde zum 1.1.80 eine Tariferhöhung für notwendig erachtet, die vor allem bei der Opposition starken Protest auslöste, aber trotzdem durchgesetzt wurde. Die befürchtete Massenabwanderung setzte nicht ein. IRPUD
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Demokratische Gemeinde, Bad Godesberg 32(1980)Nr.3, S.213-214