Planungspolitik und ihre Voraussetzungen. Die "Investitionsneigung" folgt stets dem Prinzip einer größtmöglichen Rendite. Ökonomische Notwendigkeiten und legitimatorische Grenzen kommunaler Planung.
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1983
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IRB: Z 903
SEBI: Zs 439-4
BBR: Z 267
SEBI: Zs 439-4
BBR: Z 267
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Zusammenfassung
Staatliche oder kommunale Planungsentscheidungen sind ohne Berücksichtigung der auf sie einwirkenden Einflüsse undenkbar, was immer auch im einzelnen dies einschließen mag. Der Autor zeigt ökonomische Bedingungen auf, unter denen kommunale Planung sich vollzieht, aber auch die Grenzen ihres Einflusses. IRPUD
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Schlagwörter
Kommunalplanung , Politik , Bund , Land , Gemeinde , Planungspolitik , Investitionspolitik , Profit , Rentabilität , Legitimation
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Demokratische Gemeinde, Bad Godesberg 31(1979)Nr.3, S.203-205, Lit.
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Stichwörter
Kommunalplanung , Politik , Bund , Land , Gemeinde , Planungspolitik , Investitionspolitik , Profit , Rentabilität , Legitimation