Umdenken infolge rückläufiger Zahlen. Tl. III Vermeidet die Landesplanung Fehldenken der kleinräumigeren Kommunalpolitik? Eine "kopernikanische Wende" im politisch-gesellschaftlichen Denken notwendig.

Neurohr, Wilhelm
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1983

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IRB: Z 903
SEBI: Zs 439-4
BBR: Z 267

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Untersucht wird die Einschätzung, dass der Bevölkerungsrückgang in den Städten und Gemeinden durchaus positive Aspekte aufweist. In diesem Teil des Artikels erfolgt eine Auseinandersetzung mit der Landesplanung. Der Autor meint, sie könnte manches Fehldenken der zu kleinräumigen Kommunalplanung vermeiden - sei aber keineswegs schon bestimmt von dem erforderlichen politisch-gesellschaftlichen Umdenken, welches der Bevölkerungsschwund notwendig mache. IRPUD

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Demokratische Gemeinde, Bad Godesberg 31(1979)Nr.2, S.108-110, Lit.

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