Städtebau am Stadtrand - für einen neuen Planungskonsens.

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BBR: Z 264
IRB: Z 36
SEBI: Zs 360-4

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Zusammenfassung

Die Abkehr von den verdichteten Städtebaukonzepten der 60er und 70er Jahre führte zu einer stärkeren Nachfrage nach modernisierten Altbauwohnungen in den Innenstädten. Verbunden mit dem Fehlen allgemein anerkannter Planungskonzepte für die Stadtrandgebiete trug die verringerte Neubaunachfrage zu einer spürbaren Investitionsschwäche am Wohnungsmarkt bei. Diese Situation lässt sich nur durch die Entwicklung eines neuen Planungsleitbildes verbessern, das vor allem kleine Mehrfamilienhausgruppen stärker berücksichtigt. Der Autor analysiert die Gründe für die Krise der Stadtrandsiedlung und fordert u.a. kleinteilige Bebauungsformen und eine aktive Baulandpolitik der Stadtrandgemeinden. za

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Stadtplanung/Städtebau, Stadtentwicklungsplanung, Wohnen, Stadtrandsiedlung, Bautätigkeit, Rückgang, Ursache, Leitbild, Verdichtetes Bauen, Bodenpolitik, Investition

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Bauwelt 73(1982)Nr.36(Stadtbauwelt, Nr.75), S.1506.312-1512.318, Abb., Lit.

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Stadtplanung/Städtebau, Stadtentwicklungsplanung, Wohnen, Stadtrandsiedlung, Bautätigkeit, Rückgang, Ursache, Leitbild, Verdichtetes Bauen, Bodenpolitik, Investition

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