Entscheidungen bei unsicheren Präferenzen - Nutzwertanalystische Ansätze zur Quantifizierung von Zielfunktionen.
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SEBI: 80/5883
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Zusammenfassung
Der Autor geht der Frage nach, ob mit Hilfe eines nutzwertanalytischen Ansatzes eine Präferenzfunktion quantifiziert werden kann, wobei deren Anspruch an das Schätzverfahren im Hinblick auf den Zeitbedarf und Schwierigkeitsgrad möglichst niedrig sein soll.Die Nutzwertanalyse als Entscheidungsinstrument wird als Verfahren zur Schätzung und algebraischen Darstellung des Indifferenzkurvensystems eines Entscheidungsträgers eingesetzt.Der Aspekt der Unsicherheit, die ein Entscheidungsträger bei der Formulierung seiner Wertaussagen oft empfindet, soll in der Zielfunktion integriert werden.Der Ansatz wird anhand einer Fallstudie aus dem Bereich der vergleichenden Bewertung von Siedlungsprojekten demonstriert.Die Praktikabilität des theoretischen Modells wird bestätigt; es werden wesentliche Informationen für den Entscheidungsprozeß gewonnen. nst/difu
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Schlagwörter
Nutzwertanalyse, Entscheidungsproblem, Präferenzordnung, Quantifizierung, Unsicherheit, Nutzwertmodell, Sensitivitätsanalyse, Wohnsiedlung, Stadtplanung, Wohnungswesen, Theorie, Methode
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Münster:Selbstverlag (1980), XVIII, 229 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Münster 1979)
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Nutzwertanalyse, Entscheidungsproblem, Präferenzordnung, Quantifizierung, Unsicherheit, Nutzwertmodell, Sensitivitätsanalyse, Wohnsiedlung, Stadtplanung, Wohnungswesen, Theorie, Methode
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Beiträge zum Siedlungs- und Wohnungswesen und zur Raumplanung; 63