Das Werden einer Industriestadt im Wandel städtebaulicher Leitideen. Dargestellt am Beispiel der neugegründeten Stadt Wolfsburg. 4 Bde.
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1982
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SEBI: 83/3440-1.2.3.4.-4
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Zusammenfassung
Das bauliche Werden der 1938 neu gegründeten Volkswagenstadt soll aus dem Widerstreit von lokalen Interessen und übergeordneten Leitbildern, die sich mit den gesellschaftlichen Wertvorstellungen wandeln, erklärt werden.Von den Ursprüngen um 1900 her werden die Siedlungsleitbilder des Dritten Reiches und der Nachkriegszeit dargestellt und die politische bzw. bauwirtschaftliche Funktion bestimmter Siedlungs- und Bauformen analysiert. Neben dem Wohnungsbau, der Verkehrsplanung und dem Infrastrukturausbau wird insbesondere die Bodenfrage untersucht, wobei das für Wolfsburg typische Erbbaurecht gewürdigt wird.In dem Schlußkapital über den Stadtkern wird dessen Pilotfunktion für die Durchsetzung städtebaulicher Leitbilder in der Gesamtstadt herausgestellt. kmr/difu
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Schlagwörter
Städtebau , Leitbild , Stadtgründung , Vollmotorisierung , Städtebau , Erbbaurecht , Urbanität , Einzelhandel , Handel , Bodenrecht , Stadtplanung , Verkehr , Stadtgeschichte , Wohnungswesen , Bauwesen
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Tübingen:(1982), ca. 600 S., Kt.; Abb.(phil.Diss.; Tübingen 1982)
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Stichwörter
Städtebau , Leitbild , Stadtgründung , Vollmotorisierung , Städtebau , Erbbaurecht , Urbanität , Einzelhandel , Handel , Bodenrecht , Stadtplanung , Verkehr , Stadtgeschichte , Wohnungswesen , Bauwesen