Die Bedingungen ökologischer Innovation in Unternehmen. Fallanalysen.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1997
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Stuttgart
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 98/2224-4
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Studie beschreibt die ökologischen Strategien von sechs Unternehmen aus verschiedenen Branchen und von verschiedenen Größen. Unter der These, daß Ökologie keine Frage der Moral ist, untersucht sie dann die Leistungsfähigkeit der Innovationen wie die Erschließung neuer Rohstoffe oder neuer Märkte sowie Produkt-, Prozeß- oder Systeminnovationen. Die Studie stellt einen Zusammenhang zwischen ökologischen Innovationen und nachhaltiger Entwicklung her. Sie geht daher auf kritische Punkte und daran anknüpfende Forschungsfragen ein. Dazu gehört, daß Umweltberichte oder Öko-Audits nichts über die tatsächliche Präsenz des Umweltgedankens in Wirtschaftsunternehmen aussagen. Auch sind Unternehmen, die ökologische Innovationen durchführen, gleichzeitig oft in anderen Bereichen innovativ, die oft nicht mit dem Umweltgedanken vereinbar sind, wenn sie z.B. Teile der Produktion ins Ausland mit weniger rigiden Umweltverordnungen verlagern. Zudem können nicht alle Branchen gleichermaßen Ökonomie und Ökologie verbinden. So haben Zulieferer von multinationalen Spielräumen wenig eigenen Spielraum. Schließlich muß nach Märkten und Konsummustern gefragt werden. eh/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
58 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Arbeitsbericht; 71