"Bürgernähe" in Theorie und Praxis. Ein Betrag zur empirischen Verwaltungssoziologie.

Federwisch, Joachim
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1981

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SEBI: 82/1077

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Der Staat wirkt zunehmend auf die Lebensbedingungen seiner Bürger ein, was im Bereich der Daseinsvorsorge besonders deutlich wird. Dieser Umstand führt zu einer Ausdehnung des Verwaltungsapparates, der für den Bürger immer undurchschaubarer wird und das Gefühl erzeugt, dem Staat hilflos ausgeliefert zu sein. In einem demokratischen Staat läßt sich staatliches Handeln aber nur als Handeln im Interesse der Bürger rechtfertigen, womit auch die Forderung nach mehr Bürgernähe auftaucht. Als Ausgangspunkt seiner Studie nimmt der Verfasser eine eigene längere Tätigkeit in publikumsintensiven Dienststellen der Verwaltung in Hamburg. Zunächst beleuchtet er die öffentliche Verwaltung als Objekt soziologischer Betrachtung und richtet sein Augenmerk besonders auf Organisationsfragen. Der Begriff der Bürgernähe erführt eine semantische und eine soziologische Analyse. Die Bürgernähe wird in Alltagskontakten zwischen Bürgern und Bediensteten am Beispiel eines ausgewählten Ortsamtes untersucht. ks/difu

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Hamburg:Lüdke (1981), 195 S., Abb.; Tab.; Lit.(phil.Diss.; Hamburg 1981)

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Serie/Report Nr.

Geistes- und sozialwissenschaftliche Dissertationen; 64

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