Die KPD in Nordbayern 1919-1933. Bein Beitrag zur Regional- und Lokalgeschichte des deutschen Kommunismus.

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SEBI: 82/284

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Zusammenfassung

Die deutsche Novemberrevolution war auch in Bayern die Phase, in der sich der Aufbau der KPD vollzog und unabhängig von SPD und USPD eine dritte linksstehende politische Kraft die Bühne betrat. Die ersten Jahre der kommunistischen Parteiarbeit im Untersuchungsraum waren von einer großen Anzahl innerparteilicher Probleme gekennzeichnet, die von einem häufigen Führungswechsel über Fraktionenbildung bis hin zu enormen Schwierigkeiten beim Aufbau des Parteiapparates reichten und sich nur allzu häufig als lähmend erwiesen. Erst in der Mitte der 20er Jahre folgte eine wirklich stabile Phase der Parteigeschichte, obwohl auch in diesem Zeitraum störende Faktoren zu konstatieren waren, wie der Verfasser anhand der Betriebszellenarbeit und einer eher durch Passivität geprägten Mitarbeit der einfachen Parteimitglieder durch konkrete Beispiele nachweist. Als weitere hinderliche Punkte werden die Staatsschutzarbeit und die Illegalität der KPD 1924/25 angeführt. cb/difu

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Kommunismus, Regionalgeschichte, Parteigeschichte, Illegalität, Staatsschutzorganisation, Parteiverbot, Partei, Landesgeschichte, Stadtgeschichte, Polizei

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Nürnberg:Selbstverlag (1981), 347 S., Abb.; Lit.Reg.(phil.Diss.; Erlangen-Nürnberg 1981)

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Kommunismus, Regionalgeschichte, Parteigeschichte, Illegalität, Staatsschutzorganisation, Parteiverbot, Partei, Landesgeschichte, Stadtgeschichte, Polizei

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Nürnberger Werkstücke zur Stadt- und Landesgeschichte; 32