Probenahme bei der Technischen Erkundung von Altlasten.
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Date
1998
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DE
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Dresden
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ZLB: 98/2083-4
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Authors
Abstract
Bei der technischen Erkundung von Altlasten und Verdachtsflächen sind sowohl eventuelle Schadstoffgehalte in den verschiedenen Umweltmedien als auch die konkreten Standortfaktoren zu ermitteln. Entscheidenden Einfluß auf die Repräsentativität der Meßwerte hat dabei eine qualifizierte Probenahme. Es ist müßig, die Genauigkeit der Laboranalytik immer weiter zu treiben ohne zu beachten, daß bereits die Probennahme große Fehlermöglichkeiten in sich birgt. Diese Erkenntnis führte in den vergangenen zwei Jahren zu einer Fülle von Empfehlungen aus den jeweiligen Fachgebieten. Eine Standardisierung von Probennahmeverfahren für die Altlastenerkundung befindet sich erst in den Anfängen und ist infolge der Komplexität der Altlastenfälle nur begrenzt möglich. Der Materialband faßt in Auswertung vorhandener aktueller Sachstandsanalysen den "Stand der Technik" bei der Probennahme in den Medien Boden, Wasser und Luft zusammen und gibt Empfehlungen für die Anwendung im Rahmen der sächsischen Altlastenmethodik. Eine Probennahme in Altablagerungen wird nicht beschrieben, weil es hier keine allgemeingültige Empfehlung gibt, um zu repräsentativen Proben zu gelangen. eh/difu
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87 S.
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Materialien zur Altlastenbehandlung; 3/1998