Transit ridership responsiveness to fare changes.
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Date
1983
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ZZ
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DS 28542
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Authors
Abstract
Berichtet wird über die Identifizierug von Unterschieden bei den Fahrpreiselastizitäten der Verkehrsnachfrage für unterschiedliche Benutzergruppen. Elastizitätsansätze des Gesamtverkehrs werden für wirkungsvoll gehalten, um globale Änderungen im Benutzerverhalten zu bestimmen, die durch Fahrpreisänderungen bedingt sind. Ein solcher Ansatz ist die sog. Formel nach Simpson/Curtin, aus der abgeleitet wird, dass die Benutzerzahlen jeweils um 0,3 % sinken für jedes Prozent an Zuwachs der Fahrpreise über den vorherigen Stand. Solche Globalbetrachtungen können jedoch keine Abschätzungen für Elastizitäten spezieller Fahrpreisgestaltungsstrategien abgeben. Aus diesem Grunde wird die Existenz disaggregierter Fahrpreiselastizitäten dargelegt. Für bestimmte Situationen, z.B. bei unterschiedlichen Verkehrsmitteln, Fahrtlängen, Siedlungsstrukturen, Einkommens- und Altersstrukturen der Benutzer werden spezifische Angaben zur Fahrpreiselastizität gemacht. DS
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Traffic Q. 35(1981)Nr.1, S.117-142, Tab.