Qualitative Polarisierung der Regionen als Folge der räumlichen Selektion der Wanderung und der Arbeitsplätze. Vorläufige Fassung.
item.page.uri.label
No Thumbnail Available
Date
1980
Journal Title
Journal ISSN
Volume Title
Publisher
item.page.orlis-pc
ZZ
item.page.orlis-pl
item.page.language
item.page.issn
item.page.zdb
item.page.orlis-av
SEBI: 82/2260-4
item.page.type
item.page.type-orlis
Authors
Abstract
Die arbeitsmarktbedingte qualitative Polarisierung zwischen den Regionen entsteht durch eine Kette ineinander greifender Prozesse. Die Löhne steigen schneller als die Preise der anderen Produktionsfaktoren, und die Bereitschaft zur Mobilität sinkt. Dadurch wird der Arbeitsmarkt zum wichtigsten Standortfaktor, während die verbliebenen Wanderungen von Erwerbspersonen eine qualitative Selektion aufweisen. Dies zwingt die Wirtschaft, wie an empirischen Beispielen gezeigt wird, zu einer sich anpassenden Selektion bei der Standortwahl. Die durch die Wanderungsvorgänge bedingte oder verstärkte ungleiche regionale Verteilung der Arbeitsqualifikationen wird durch die Nachfrage nach Arbeitskräften verfestigt. Die Standortflexibilität der Unternehmen nimmt durch die Konzentration in der Wirtschaft zu. Mehr Unternehmen haben Betriebsstätten an verschiedenen Orten und können intern ihre Produktionsstandorte regional umstrukturieren. gk/difu
Description
Keywords
item.page.journal
item.page.issue
item.page.dc-source
Regensburg:(1980), 44 S., Tab.; Lit.
item.page.pageinfo
Citation
item.page.subject-ft
item.page.dc-subject
item.page.subject-tt
item.page.dc-relation-ispartofseries
Regensburger Diskussionsbeiträge zur Wirtschaftswissenschaft; 139