Arbeitsbeschaffungsprogramm Soziales Wohnumfeld.
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1981
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ZZ
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SEBI: 82/3854
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Authors
Abstract
Vordringliche Aufgaben der Arbeitsmarktpolitik muß es sein, durch zusätzliche Aktivitäten Beschäftigungsmöglichkeiten einzurichten und damit die Voraussetzung für die Wiedereingliederung in das Berufsleben zu schaffen. Als schnell wirksames Instrument haben sich hier in der Vergangenheit Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen erwiesen, die nach der Zielsetzung beitragen sollen, Arbeitslosigkeit abzubauen, eine dauerhafte und qualifikationsgerechte Wiedereingliederung arbeitsloser Arbeitnehmer zu erreichen und Impulse zur Verbesserung der sozialen Infrastruktur und zu sonstigen Strukturverbesserungen zu geben, um auch dadurch zusätzliche Dauerarbeitsplätze zu schaffen. Neben den genannten arbeitsmarktlichen Zielen ermöglichen die Maßnahmen es den Trägern (in der Regel Körperschaften des öffentlichen Rechts sowie die Träger der freien Wohlfahrtspflege) durch finanzielle Unterstützung der Bundesanstalt im öffentlichen Interesse liegende Aufgaben wahrzunehmen, die sonst erst wesentlich später, u.U. sogar wegen fehlender Finanzmittel überhaupt nicht hätten durchgeführt werden können. Damit ergibt sich insbesondere im Bereich des Wohnumfeldes die Möglichkeit, eine bedarfsgerechte Infrastruktur zu planen bzw. die vorhandenen Strukturen zu überprüfen und ggf. zu verbessern und damit die Lebensqualität zu heben zum Wohle der Allgemeinheit. Im folgenden werden die Grundlagen und die Voraussetzungen für den Arbeitseinsatz und die Förderung sowie die Erfahrungen aus zwei Pilotprojekten wiedergegeben. Die bisherigen Ergebnisse und Erfahrungen zeigen, daß qualitativ höherwertige Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen nicht nur mit fachlich vorgebildeten, sondern nach Einweisung auch mit berufsfremden Arbeitnehmern durchgeführt werden können. Im Anhang sind die gesetzlichen Grundlagen abgedruckt. on/difu
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Karlsruhe:C.F.Müller (1981), 43 S., Kt.; Abb.
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