Über den praktischen Sinn ästhetischer Theorie in der Landschaftsgestaltung - dargestellt am Beispiel der Einbindung baulicher Strukturen in die Landschaft.
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SEBI: Zs 2350-4
IRB: Z 1043
BBR: Z 300a
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Zusammenfassung
Die ästhetische Wahrnehmung der Umwelt wird als multisensorischer Prozess gesehen, der in drei Sinnebenen identifiziert wird: perzeptive Sinnschicht, symptomatische Sinnschicht und symbolische Sinnschicht. Es wird diskutiert, durch welche planerisch-gestalterische Maßnahmen auf den drei Sinnebenen dem Wahrnehmenden der Erhalt ästhetischer Erkenntnisse erleichtert werden kann. cs
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Wissenschaft/Grundlagen, Ästhetik, Formale Gestalt, Wahrnehmung, Landschaftsgestaltung, Landschaftsgebundenes Bauen
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Landschaft & Stadt, Stuttgart 14(1982)Nr.2, S.49-55, Abb., Lit.
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Wissenschaft/Grundlagen, Ästhetik, Formale Gestalt, Wahrnehmung, Landschaftsgestaltung, Landschaftsgebundenes Bauen