Schweizer Wohnungsprobleme.
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1982
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IRB: Z 946
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Abstract
Es wird über eine Konferenz von Architekten, Planern Wohnungsanbietern und Politikern berichtet, die den Wohnungsproblemen in der Schweiz, speziell der Stadt Basel gewidmet war. In den Städten herrscht Entvölkerungstendenz: sinkende Bewohnerzahl - steigende Wohnfläche. Preisgünstige Wohnungen verschwinden durch Sanierung. Das vorsorgliche Abbruch- und Zweckentfremdungsverbot hat nicht die gewünschte Wirkung: Erreichen von Abbruchbewilligungen durch Verkommenlassen. Wechsel in den Besitzverhältnissen vom privaten Hauseigentümer zum anonymen Anleger: Wirtschaftlichkeit oberstes Prinzip. Die Wiederbelebung des Genossenschaftsgedankens ist u.a. Reaktion hierauf: Volksinitiative zur Förderung von Wohngenossenschaften und Kleingewerbe. Ziel sind nicht nur finanzielle Verbesserungen, sondern u.a. Sicherung gewachsener Strukuren, Geborgenheit im überschaubaren Raum gegen die Anonymität der Großüberbauungen ausgeglichene Sozialstruktur und Quartierdemokratie. wa
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Wohnen u.Siedeln, Wien (1981)Nr.3, S.47-49, Abb.