Theodor Fritsch und die völkische Version der Gartenstadt.

Lade...
Vorschaubild

Datum

Zeitschriftentitel

ISSN der Zeitschrift

Bandtitel

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

BBR: Z 264
IRB: Z 36
SEBI: Zs 360-4

Dokumenttyp (zusätzl.)

Autor:innen

Zusammenfassung

Im Gegensatz zu den sozialreformerischen Ideen des Engländers E. Howard, ging es Theodor Fritsch bei seiner Gartenstadtidee um völkisch-rassistische und um antisemitische Interessen, die sich in der baulich-architektonischen Siedlungsform der Gartenstadt verwirklichen sollten. Fritsch's Großstadtkritik, seine Vorstellungen separierter Nutzungsbereiche und die Möglichkeiten des gartenstädtischen Gemeineigentums hatten letztlich die "Aufzucht der germanischen Rasse" in ausgewählten Siedlungen zum Ziel. Am Beispiel der Gartenstadtvision von Fritsch wird die Entwicklung einer völkisch-antisemitischen Gartenstadt und ihre Übernahme durch den Nationalsozialismus beschrieben. za

Beschreibung

Schlagwörter

Stadtplanung/Städtebau, Gartenstadt, Entwicklung, Ideologie, Grundlage, Großstadtkritik, Ziel, Rassismus, Siedlungskonzept, Nutzung, Eigentum, Antisemitismus, Nationalsozialismus

Zeitschrift

Ausgabe

item.page.dc-source

Bauwelt 73(1982)Nr.12(Stadtbauwelt, Nr.73), S.463.65-468.70, Abb., Lit.

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

item.page.dc-subject

Stadtplanung/Städtebau, Gartenstadt, Entwicklung, Ideologie, Grundlage, Großstadtkritik, Ziel, Rassismus, Siedlungskonzept, Nutzung, Eigentum, Antisemitismus, Nationalsozialismus

Deskriptor(en)

item.page.dc-relation-ispartofseries