Bioregionalism. A pragmatic European perspective.

Simonis, Udo Ernst
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1997

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Berlin

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ZLB: 97/3133-4
BBR: C 25 967

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Abstract

Die jüngste Debatte um die "Globalisierung der Wirtschaft" hat in Europa eine Reaktivierung verschiedener Konzepte der Regionalisierung bewirkt. Regionen haben bei der Frage nach Identität und gutem Leben stets eine Rolle gespielt, doch wurden sie zumeist nur als politische Grenzen (von Ländern, Provinzen oder Kreisen) verstanden. Bioregionalismus meint dagegen die biologisch-physikalische Basis einer nachhaltigen, zukunftsfähigen Entwicklung. Dieses Konzept erhält Gewicht mit der Anerkennung bestimmter ökologischer Grenzen der Entwicklung und der Erkenntnis, daß der "ökologische Fußabdruck" der modernen Gesellschaft zu groß geworden ist, um verallgemeinerbar und zukunftsfähig zu sein. Einige vorläufige Schritte sind in Europa unternommen worden, Regionen neu, das heißt auch ökologisch zu definieren, was zu neuen und damit unterschiedlichen Mustern regionaler Entwicklung führen kann. difu

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16 S.

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Discussion papers; FS II 97-407

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