Die Jarresstadt. Eine Hamburger Wohnsiedlung der 20er Jahre.

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ZZ

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ger

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SEBI: 82/3719

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Graue Literatur

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

Die Broschüre ist als Ergänzung zur Ausstellung 'Die Jarrestadt. Eine Hamburger Wohnsiedlung der 20er Jahre unter verschiedenen Sichtweisen' gedacht, die Anfang Dezember 1981 bis Anfang Januar 1982 im Malersaal des 'Deutschen Schauspielhauses' gezeigt wurde. Die Ausstellung dokumentierte unterschiedliche Sichtweisen - der Planer, Architekten, Fußgänger, Bewohner etc. - im Spiegel eines umfangreichen Fotomaterials. Der Besucher wurde dadurch selbst zur Beurteilung dieser mitunter gegensätzlichen Stellungnahmen aufgefordert. Diese Broschüre ist für diejenigen gedacht, die über den optischen Eindruck hinaus nach der Geschichte dieses Wohnviertels fragen. Nach dem letzten Krieg hatte man das "Neue Bauen" auf wenige Architekten zurückgeführt, die dann als einzige Vorbilder galten. In Hamburg blieb neben dem dominanten Bild Fritz Schumachers, der hier die Bautätigkeit in den 20er Jahren koordinierte, kein Platz für eine Rückschau auf fortschrittliche Tendenzen. Erst in neuerer Zeit haben Kunstführer die Jaarestadt (1926-1932) im Hamburger Stadtteil Winterhude als bemerkenswertes Wohnquartier neu entdeckt. geh/difu

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Hamburg:(1981), 63 S., Kt.; Abb.; Lit.

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