Die Zweite Zürcher Eingemeindung von 1934.

Akeret, Walter
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1977

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SEBI: 82/1242

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Obwohl nach Ansicht des Verfassers die Zweite Züricher Eingemeindung von 1934 (die Erste fand 1893 statt) für die im allgemeinen finanzschwachen Umlandgemeinden ebenso wie für Zürich selbst insbesondere vor dem Hintergrund der Weltwirtschaftskrise mit einigen Abstrichen im Bereich der Planung und des Baurechts durchaus ein zufriedenstellender Erfolg war, gibt es aus verschiedenen Gründen, die vom Land-Stadt-Gegensatz bis hin zum Widerstand der zur Eingemeindung anstehenden Gemeinden reichen, in der heutigen Eingemeindungsdiskussion um den Großraum Zürich enorme Probleme. Trotz eines äußerst ausführlichen Eingehens auf die Eingehens auf die politischen, juristischen, wirtschaftlichen und fiskalischen Rahmenbedingungen der Eingemeindung von 1934 versteht der Autor seine Arbeit nicht nur als historisch-deskriptive Darstellung, sondern ebenso als einen Beitrag zur Beschäftigung mit den gegenwärtigen kommunalen Problemen in der Region Zürich, die zur LLösung drängen. cb/difu

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Frankfurt/Main: Lang (1977), 263 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(phil.Diss.; Univ.Zürich 1977)

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Serie/Report Nr.

Europäische Hochschulschriften. Reihe 3 - Geschichte und ihre Hilfswissenschaften; 80

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