Zum Problem der beruflichen Bildung für Jugendliche ohne Ausbildungsvertrag - exemplifiziert an der Situation junger Arbeiterinnen an einer Allgemeinen Berufsschule im Berliner Bezirk Wedding

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SEBI: 80/6712

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Zusammenfassung

Das Problem der Jungarbeiter wird als ein zirkulärer Verlauf sozialer Benachteiligung dargestellt. Erforderlich ist eine umfassende Strategie auf wirtschaftlichem, sozialem, bildungspolitischem und pädagogischem Gebiet, wenn dem verfassungsmäßigen Gleichheitspostulat für diese soziale Gruppe Genüge getan werden soll. Randgruppen, zu denen man Ungelernte zählen muß, stellen solange eine Herausforderung dar, bis eine völlige gesellschaftliche Integration gewährleistet ist. Eingriffe an fünf Punkten des Kreisprozesses sozialer Benachteiligung bieten sich an: Eingriffe in die Primär-Sozialisation durch verstärkte Kindergartenerziehung; Eingriffe in das allgemeinbildende Schulwesen; Eingriffe in die Berufsausbildung und die damit zusammenhängende Lehrerbildung; indirekte Eingriffe auf Arbeitsplätze; direkte Eingriffe in die Arbeitsorganisation. ud/difu

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Berufsbildung, Berufsschule, Jungarbeiter, Sozialisation, Jugendlicher, Arbeiterin, Arbeitsmarkt, Arbeitslosigkeit, Sozialwesen, Arbeit, Bildungswesen, Schule

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Berlin:(1979), IV, 228 S., Abb.; Tab.; Lit.(phil.Diss.; TU Berlin 1980)

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Berufsbildung, Berufsschule, Jungarbeiter, Sozialisation, Jugendlicher, Arbeiterin, Arbeitsmarkt, Arbeitslosigkeit, Sozialwesen, Arbeit, Bildungswesen, Schule

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