Raumplanungsrecht, Eigentumsordnung und Verfassungsrevision. Überblick über die wichtigsten Zusammenhänge mit besonderer Berücksichtigung der Entwicklung planungsrechtlicher Gesetzgebung.
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1981
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SEBI: 82/1328
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Zusammenfassung
Die Arbeit geht auf eine Problemskizze zurück, die im Rahmen eines Preisausschreibens der Julius-Bär-Stiftung und der Schweizerischen Geisteswissenschaftlichen Gesellschaft im Jahre 1975 einen ersten Preis errang. Das Preisausschreiben stellte die Problematik der Krise der Institutionen zur Aufgabe. Es handelt sich um eine Untersuchung über Grundeigentum und demokratische Planung, die u.a. vom Raumplanungsgesetz ausging, welches im Juni 1976 vom Volk knapp verworfen worden ist. Die Studie ist eine Weiterentwicklung der ursprünglichen Untersuchung im Zusammenhang mit der Entstehung des neuen Raumplanungsgesetzes. Sie versucht, die wesentlichen Zusammenhänge zwischen der planungsrechtlichen Ordnung und dem Grundrecht des Eigentums darzustellen. Auf der Ebene der kommunalen Zonenplanung werden durch demokratische Entscheide Inhalt und Umfang der mit dem Boden verbundenen Nutzungsrechte bestimmt. difu
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Bern:Stämpfli (1981), 190 S., Lit.
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Serie/Report Nr.
Abhandlungen zum schweizerischen Recht; 471