Die Messung von Fortbildungswirkungen in der öffentlichen Verwaltung. Analyse und Fallstudie zu den Bedingungen und Grenzen der Fortbildungsevaluierung in der öffentlichen Verwaltung.
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1980
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SEBI: 80/5986
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Von den Initiatoren und Organisatoren der Fortbildung in der öffentlichen Verwaltung wird bislang die Vermutung laut, daß Fortbildung Auswirkungen auf Verwaltungsleistungen hat, obwohl noch keine systematische Wirkungskontrolle existiert.Seitdem sind aus den verschiedenen von dieser Problematik betroffenen Richtungen Rufe und Fragen nach Wirkungskontrolle der Verwaltungsfortbildung zahlreicher geworden, nachdem zunächst Probleme der Begründung von Verwaltungsfortbildung überhaupt, etwa in bezug auf Bedarfsermittlung, Programmentwicklung und Institutionalisierung im Vordergrund standen.In der vorliegenden Fallstudie wird nun untersucht, unter welchen Bedingungen die vermutete Fortbildungseffizienz erfaßbar, bewertbar, meßbar und damit kontrollierbar ist.Im Ergebnis der empirischen Untersuchung unterstützt die Autorin die in der neueren Fortbildungsliteratur häufig vertretene Forderung, den lange Zeit akzeptierten Zusammenhang zwischen den Fortbildungsaktivitäten der Teilnehmer und den dafür erwarteten positiven Sanktionierungen innerhalb von Karriereentscheidungen aufzuheben. sg/difu
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Frankfurt/Main: Lang (1980), 310 S., Abb.; Tab.; Lit.(verwaltungswiss.Diss.; Speyer 1980)
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Serie/Report Nr.
Beiträge zur Politikwissenschaft; 23