Grundzüge des neuen Staatshaftungsgesetzes.
item.page.uri.label
No Thumbnail Available
Date
1982
Journal Title
Journal ISSN
Volume Title
Publisher
item.page.orlis-pc
ZZ
item.page.orlis-pl
item.page.language
item.page.issn
item.page.zdb
item.page.orlis-av
IRB: Z 956
SEBI: Zs 446-6
SEBI: Zs 446-6
item.page.type
item.page.type-orlis
Authors
Abstract
Die Begriffe Staatshaftung im Sinne des Staatshaftungsgesetzes, das zum 1.1.1982 in Kraft tritt, und des geltenden Staatshaftungsrechts sind insoweit deckungsgleich, als das Staatshaftungsrecht die Haftung der öffentlich-rechtlichen Körperschaften für Amtspflichtverletzungen ihrer Bediensteten bei Ausübung hoheitlicher Tätigkeit umfasst. Grundprinzipien des neuen Rechts sind die primäre Staatshaftung, die Unrechtshaftung, Haftung bei Versagen technischer Einrichtungen, das Verhältnis von Staatshaftungsansprüchen zu Haftungsansprüchen anderer Rechtsgrundlagen. Das Staatshaftungsgesetz bringt den öffentlichen Haushalten, insbesondere den Kommunen, einen erheblichen Risikozuwachs und damit verbundene finanzielle Belastungen. bm
Description
Keywords
Recht , Verwaltung , Haftung , Reform , Staatshaftungsgesetz , Prinzip , Risiko , Belastung , Kommune
item.page.journal
item.page.issue
item.page.dc-source
Der bayerische Bürgermeister, München 34(1981)Nr.10, S.13-14, 16, 29-30
item.page.pageinfo
Citation
item.page.subject-ft
item.page.dc-subject
Recht , Verwaltung , Haftung , Reform , Staatshaftungsgesetz , Prinzip , Risiko , Belastung , Kommune