Steuerbarkeit des Wachstums der Städte durch ländliche Entwicklung.
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Zusammenfassung
Nach einer UN-Statistik wird im Jahr 2000 fast die Hälfte der Bevölkerung der Dritten Welt in Städten wohnen. Doch schon heute verschärft die Landflucht zunehmend die städtische Armut in den Slum- und Squattergebieten. Der Autor sieht in einer armuts- und grundbedürfnisorientierten Politik der ländlichen Entwicklung die mittel- und langfristig günstigsten Chancen, dieses Problem in den Griff zu bekommen. Eine solche Politik muss allerdings durch entsprechende Maßnahmen im städtischen Bereich ergänzt und in eine "Neue Weltwirtschaftsordnung" eingebettet werden. Widerstände bestehen gegenwärtig allerdings auch noch in den Entwicklungsländern selbst, die ihre Industrialisierungsbemühungen gefährdet sehen. sp
Beschreibung
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Raumordnung, Regionalplanung, Entwicklungsplanung, Ländliche Entwicklung, Regionalentwicklung, Ländlicher Raum, Landflucht, Stadtwachstum, Armut, Steuerung, Grundbedürfnis, Entwicklungsland
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Innere Kolonisation (IKO) 30(1981)Nr.1, S.30-32, Lit.
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Raumordnung, Regionalplanung, Entwicklungsplanung, Ländliche Entwicklung, Regionalentwicklung, Ländlicher Raum, Landflucht, Stadtwachstum, Armut, Steuerung, Grundbedürfnis, Entwicklungsland