Umweltverträglichkeit von Chemikalien zur Abwasserbehandlung.

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1997

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DE

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Berlin

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ZLB: 97/3680-4

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Durch den Einsatz von Chemikalien zur Behandlung von Abwässern gelangen Verunreinigungen durch die Nebenstoff-Matrix der eingesetzten Behandlungschemikalien in das behandelte Abwasser und in die Gewässer und durch überstochiometrische Dosierung oder Additive tritt der nicht reagierende Teil toxischer Substanzen ebenfalls im behandelten Abwasserablauf und im Gewässer auf. Vor diesem Hintergrund gilt es zu verhindern, daß durch Maßnahmen der Abwasserbehandlung zusätzlich umweltunverträgliche Stoffe in die Gewässer eingetragen werden. Im Rahmen eines Forschungsvorhabens wurden Vorschläge für Richtwerte bzw. Anforderungen an Fällungs- und Flockungssalze, Kalkprodukte, Natronlauge, Soda, Salzsäure, Schwefelsäure, Polyacrylamide und Organoschwefelverbindungen formuliert. Im Gegensatz zu den meisten anorganischen Abwasserbehandlungschemikalien, bei denen nur eine relativ geringe Erhöhung bei den Schwermetalleinträgen durch die Nebenstoff-Matrix zu verzeichnen ist, sind organische Abwasserbehandlungschemikalien wegen einer Reihe aus Umweltsicht ungünstigen Eigenschaften zum Teil als problematisch anzusehen. difu

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III, 167 S.

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Texte; 97/39

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