Die Gefahren des Wassers in der Wüste, wo es keinen Regen und keine Flüsse gibt.

Krugmann-Randolf, Inga
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1981

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IRB: Z 1140
SEBI Zs 1543-4

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Wasser in der Wüste ist Lebensgrundlage und Gefahr zugleich. Gefahr, wenn Felder zu stark bewässert werden, so dass das Wasser nicht versickert, sondern an der Oberfläche langsam durch Sonneneinstrahlung verdunstet. Zurück bleiben weiße Salzkrusten, die den Boden unfruchtbar machen. Die Autorin beschreibt die Arbeit von zwei Entwicklungshelfern und macht auf die Folgen aufmerksam, die entstehen, wenn die Bauern nicht eingehender über die Bewässerung der Felder aufgeklärt werden. Aufklärung scheint geboten, da bei einigen Brunnen der Wasserspiegel im Jahresdurchschnitt um etwa 30 bis 50 cm sinkt. IRPUD

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Entwicklung und Zusammenarbeit, Frankfurt/Main 22(1981)Nr.6, S.10-11, Abb.

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