Das Zweckentfremdungsverbot als Problem kommunaler Wohnungsbestandspolitik.
Zitierfähiger Link
Lade...
Datum
Zeitschriftentitel
ISSN der Zeitschrift
Bandtitel
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
IRB: Z 1052
SEBI: Zs 2290-4
BBR: Z 508
SEBI: Zs 2290-4
BBR: Z 508
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Auslegung von Artikel 6 § 1 des Mietrechtsverbesserungsgesetzes vom 4.11.1971 sowie gleichlautender Landesverordnungen war bis Dezember 1980, was Bundesverfassungs- und Bundesverwaltungsgericht betrifft, kaum missverständlich. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 2.12.1980 enthält allgemeine Ausführungen zur Zulässigkeitsgrenze für den Abbruch von Wohnraum zum Zweck des Wohnungsneubaus, die dem Zweck des Gesetzes zuwiderlaufende Verwaltungsvorschriften zu bestätigen scheinen. Der Autor problematisiert das Urteil unter 3 Gesichtspunkten: 1. das Modell des Wohnungsmarktes, das hinter den Ausführungen bzw. der getroffenen Entscheidung steht; 2. die implizierte Überbewertung der Sickereffekte sowie 3. die Annahme weiterhin steigender Realeinkommen. bm
Beschreibung
Schlagwörter
Recht, Wohnung, Zweckentfremdung, Zulässigkeitsgrenze, Mietrechtsverbesserungsgesetz, Wohnungsmarkt, Sickereffekt, Einkommensentwicklung, Rechtsprechung
Zeitschrift
Ausgabe
item.page.dc-source
Wohnungswirtschaft & Mietrecht, Köln (1981)Nr.7, S.147-148, Lit.
Seiten
Zitierform
Freie Schlagworte
item.page.dc-subject
Recht, Wohnung, Zweckentfremdung, Zulässigkeitsgrenze, Mietrechtsverbesserungsgesetz, Wohnungsmarkt, Sickereffekt, Einkommensentwicklung, Rechtsprechung