Ausbau des Erdgasverbundes zwischen beiden Zürichseeufern. Verstärkung der Lieferkapazitäten dank baulichen Maßnahmen. Baukosten von 8 Mill. Franken.

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1981

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Zwischen Staefa und Richterswil wird eine 27 cm dicke Erdgasleitung - bestehend aus einem mit Kunststoff isolierten Stahlrohr - auf den Grund des Sees gelegt, der hier eine größte Wassertiefe von 25 m aufweist. Das Prinzip der Rohrverlegung beruht dabei auf der Ausnützung der elastischen Radien, die vom Rohrmaterial her gegeben sind. Zur Steigerung der Kapazität im Zürcher Oberland, in der Region Rapperswil und am rechten Zürichseeufer wird die 25-bar-Hochdruck- Transportleitung von Greifensee über Niederuster, Riedikon, Sulzbach und Bertschikon nach Wetzikon verlängert. -y-

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Schweizer Baublatt 91(1980)Nr.80, S.2-6, Abb., Tab.

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