Entwicklung von Verfahren zur großräumigen Prognose der Verkehrsentwicklung und Folgerungen für den Datenaustausch von Verkehrsrechnerzentralen. Teil 1: Prognoseverfahren. Teil 2: Modellkalibrierung und -bewertung.
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1996
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DE
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Bonn
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ZLB: 97/1023-4
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FO
Abstract
Zur Berechnung der Verkehrsentwicklung für Kraftfahrer sowie Betreiber von Verkehrsbeeinflussungsanlagen und Informationsdiensten sind besonders die lokal wirkenden Verfahren der Querschnittsprognose geeignet. Das Verfahren vereinigt verschiedene Prognoseansätze wie die Ermittlung einer Ganglinie von Erwartungswerten, die Verwendung aktueller Meßwerte, Staumodelle, räumlich-zeitliche Prognosen und Überlastungsmodelle. Der Vorteil des entwickelten Verfahrens liegt im gleitenden Übergang von der kurzfristigen zur mittel- und langfristigen Prognose. Es baut auf überwiegend bekannten Standardverfahren auf und kann an unterschiedliche Randbedingungen angepaßt werden. Dauer und Intensität von Verkehrsströmen können ohne Zusatzinformationen nicht vorhergesagt werden. Das Verfahren muß insbesondere um Störfallerkennungsalgorithmen und die Einbeziehung von Zusatzinformationen über Störfälle erweitert werden. eh/difu
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320 S.
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Forschung Straßenbau und Straßenverkehrstechnik; 727