...zum Stand der Dinge ...Strukturwandel im Ruhrgebiet. Dialoge zur regionalen Entwicklung. Regionaler Fachkongreß.
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1997
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DE
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Dortmund
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ZLB: 97/2709-4
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KO
SW
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Abstract
Grundzüge der regionalen Entwicklung sind Spezialisierung und Flexibilisierung betrieblicher Funktionen, Heterogenisierung der Raumstruktur und fortschreitende Flächenzersiedelung. Handlungsmöglichkeiten liegen u.a. in der Förderung netzwerkartiger betrieblicher regionaler Kooperationen. Im Ruhrgebiet spalten sich die Teilregionen in Gewinner und Verlierer, abhängig vom Fortschritt des Strukturwandels und den alten Betriebsstrukturen. Eine einheitliche Zukunft mit einem gemeinsamen ökonomischen Leitsektor und einem einheitlich verlaufenden Strukturwandel wird es nicht geben. Im Beschäftigungssektor wird die Entwicklung spezifischer arbeitsmarktpolitischer Instrumente für Langzeitarbeitslose notwendig. Für die Zielgruppe der Frauen kommt es wesentlich auf die Überwindung von Befangenheit und fixen Denkmustern an. In den Arbeitsgruppen zu ökologischen, sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Themen wurden eine Vielzahl von übergreifenden Fragen der Funktion der Städte, der Handlungsbedarfe für Wohnen, Beschäftigungs- und Gründungsförderung, des ökonomischen Beitrags von Migranten oder neuer Denkansätze für Planung und Zusammenarbeit diskutiert. eh/difu
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175 S.