Magdeburgs Aufbruch in die Moderne. Magdeburger Kommunalpolitik vom Ausgang des ersten Weltkrieges bis zum Beginn der NS-Diktatur.
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1995
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DE
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Magdeburg
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ZLB: 97/402-4
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Abstract
Der Band beschreibt die städtebauliche, soziale, politische und kulturelle Geschichte Magdeburgs in der Weimarer Republik. Magdeburg mußte sich nach dem ersten Weltkrieg nicht nur mit Wirtschaftskrise, Wohnungsnot und der Bewältigung von Flüchtlingsströmen sondern auch mit den Hinterlassenschaften der preußischen Monarchie auseinandersetzen. Trotz Industrialisierung und Modernisierung der Landwirtschaft waren die Folgen der langen Festungszeit nicht überwunden. Schwerpunktaufgaben waren die Linderung der Wohnungsnot, die Schaffung neuer Industrieansiedlungen und die Erneuerung der Wasserversorgung. Eine kulturelle Blüte erlangte Magdeburg als Stadt des Neuen Bauens und als Theater- und Kinostadt. Mit dem von Bruno Taut entwickelten Generalsiedlungsplan verfügte die Stadt über einen qualitätvollen und weitsichtigen Handlungsrahmen für die städtebauliche Entwicklung, so daß eine langfristige Bodenpolitik und Wohnungsbauförderung betrieben werden konnte. eh/difu
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112 S.
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Dokumentation; 39,2