"Alternative" Kulturpolitik.
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1979
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SEBI: 80/3298
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KO
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Zusammenfassung
In diesem Beitrag geht der Referent auf die zahlreichen kulturellen Aktivitäten einer Stadt ein, die in den Stadtteilen durch Privatinitiativen von Amateuren entstanden sind.Darunter versteht er Laien-Chöre, Kirchenchöre, Jugendbands, Kneipenlesungen und -ausstellungen, aber auch Kindermalschulen, Ballettschulen, private Kommunikationszentren.Es geht ihm zunächst darum festzustellen, welche Aktivitäten bestehen, um dann die Kooperation zu suchen.Probleme für diese Gruppen bestehen im Mangel an Proberäumen, an Auftrittsmöglichkeiten und an der Ausstattung.Ein weiteres Beispiel ist die Integration von Vereinen in die Gemeinde durch kommunale Förderung.Für die Integration der Künstler in eine Stadt nennt er das Beispiel der Kunstbeiräte in Düsseldorf, die aus Mitgliedern des Kulturausschusses, den Künstlern und den Verwaltern von Kunst bestehen. st/difu
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Schlagwörter
Alternativkultur , Amateur , Verein , Theater , Musik , Kommunikationszentrum , Ausstellung , Kunstbeirat , Kulturpolitik , Partei , CDU
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In: Chancen für Musen?Kultur als kommunale Aufgabe.Fachtagung der KPV/NW in Oberhausen.Hrsg.: Kommunalpolitische Vereinigung der CDU in Nordrhein-Westfalen, Recklinghausen: (1979), S. 32-35,
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Stichwörter
Alternativkultur , Amateur , Verein , Theater , Musik , Kommunikationszentrum , Ausstellung , Kunstbeirat , Kulturpolitik , Partei , CDU
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Schrifttum der KPV/NW; 31